top of page

Kinder und Jugendliche

Die Evolutionspädagogik® bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen praktische Hilfe bei:

  • Schulangst

  • Unsichere Schulreife (unklare Händigkeit, Schüchternheit)

  • Hyperaktivität (ADS-, und ADHS-Symptome)

  • täglichem Hausaufgabenkampf

  • geringem Selbstbewusstsein

  • Stärken der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls

  • Lernblockaden

  • Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS), Dyskalkulie

  • Wahrnehmungs-, und Konzentrationsproblemen

  • Verhaltensauffälligkeiten

  • Stresssituationen wie Prüfungsangst, Übertritt, Abschlüsse

  • neue Rollenverteilung bei Geburt eines Geschwisterkindes

  • Mobbing

 

 

Speziell für Vorschulkinder stellt sich die Frage: „Ist mein Kind schon schulreif?“

Schulreifetest aus Sicht der Evolutionspädagogik®

Der Test gibt Auskunft über die Ausreifung des körperlichen Gleichgewichtsinns beim Kind. Ihr Kind braucht Körpergleichgewicht und die Fähigkeit dreidimensional wahrnehmen zu können. Das sind Voraussetzungen dafür, das Lernen stressfrei gelingt. Auch hier helfen die spielerischen Bewegungsübungen der Evolutionspädagogik®, um Defizite frühzeitig wahrzunehmen und Entwicklungsrückstände aufzuholen.

Hier ein paar Beispiele:

  • Ist Ihr Kind gekrabbelt?

  • Kann Ihr Kind rechts und links immer unterscheiden?

  • Hat Ihr Kind seine Händigkeit schon festgelegt?

  • Ist die Hand Ihres Kindes beim Schreiben nicht eingedreht?

  • Ist die Schreib- Mal- oder Stifthaltung Ihres Kindes unverkrampft?

  • Kann Ihr Kind Schleifen nach oben und Schleifen nach unten malen?

  • Kann Ihr Kind eine Leiter hoch und rückwärts hinunter klettern?

  • Kann Ihr Kind Schwimmen?

  • Kann Ihr Kind einfache Rhythmen nachklatschen?

 

Die Evolutionspädagogik® ist keine neue Nachhilfetechnik! Sie schafft lediglich die Voraussetzungen dafür, dass Lernen gelingen kann. Ersetzen kann sie das Lernen nicht.

Auch ein Instrument muss zuerst gestimmt werden, bevor man darauf spielt. Erst dann kann es schöne Töne erzeugen!

Wir suchen nicht nach Defiziten, sondern nach Talenten (Ludwig Koneberg)

zurück
bottom of page